Fugenabdichtung – Risse & Anschlussbereiche zuverlässig abdichten
Fugen sind empfindliche Bauteilbereiche, über die schnell Feuchtigkeit in die Garage eindringen kann. Eine fachgerechte Abdichtung schützt Boden, Wand und Konstruktion dauerhaft vor Schäden.
Warum Fugenabdichtung wichtig ist
Über Fugen gelangt Wasser am häufigsten in die Garage. Besonders an Anschlüssen Boden/Wand oder Torbereich ist die Abdichtung entscheidend, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden.
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Materialien & Systeme
Für Fugen kommen je nach Beanspruchung dauerelastische Dichtstoffe, Bitumen, PU oder Flüssigkunststoff in Frage. Bewegungsfugen benötigen flexible Systeme.
- PU-/Silikondichtstoffe
- Bitumen- & Polymerabdichtung
- Flüssigkunststoff mit Vlieseinlage
Ablauf der Abdichtung
Zuerst werden Fugen gereinigt und geöffnet. Danach erfolgt der Auftrag des Abdichtungssystems – bei stärkerer Bewegung mit Vlieseinlage zur Rissüberbrückung.
- Fugen säubern & vorbereiten
- Grundierung/Primer bei Bedarf
- Dichtstoff oder Flüssigabdichtung einbringen
- Ränder sauber glätten & schützen
Einsatzbereiche
Abdichtung schützt besonders stark belastete Zonen – vom Torbereich über Wand-Boden-Anschlüsse bis hin zu Rissen im Boden.
- Fahrspur- & Toreinfahrt
- Wand-Boden-Anschluss
- Risse bei Bestandsfläche
FAQ – Häufige Fragen
Welches Material eignet sich für Garage-Fugen?
PU-/Silikon für Bewegung, Flüssigabdichtung für dauerhaften Feuchteschutz.
Wann ist Vlies notwendig?
Bei Bewegungs- oder Dehnfugen – verbessert Rissüberbrückung deutlich.
Wie lange hält eine Fugenabdichtung?
Je nach Belastung viele Jahre, bei regelmäßiger Kontrolle länger.